Die herausragende Luzerne, bekannt als Königin der Futterpflanzen, zeichnet sich durch ihren beeindruckenden Grün- und Trockenmasseertrag sowie ihre erstklassige Futterqualität aus. Mit einem außerordentlich hohen Eiweißgehalt von 20 % ist sie besonders für den Anbau von eiweißreichem Futter geeignet. Ihre tiefe Verwurzelung sorgt nicht nur für eine ausgezeichnete Vorfruchtwirkung, sondern stellt auch kostenlosen Stickstoff für nachfolgende Pflanzen bereit. Luzerne gedeiht am besten in gut durchlässigen Böden mit ausreichender Kalkversorgung und sollte mindestens einmal im Jahr blühen, um einen langfristigen Bestand zu gewährleisten, ohne zu tief in den Winter zu gehen. Beste FutterqualitätHoher EiweißgehaltTiefwurzelndAusgezeichnete Vorfruchtwirkung

Rotklee, der ein- bis mehrjährig ist, wird im Gegensatz zu Weißklee weniger häufig in Dauergrünland, sondern eher im Feldfutterbau angebaut. Er eignet sich auch gut für extensives Grünland mit geringerer Nutzungsintensität. Rotklee ist besonders belaubt und stellt eine hochwertige Futterkomponente dar. Im ersten Anbaujahr können zwei Schnitte als Blanksaat durchgeführt werden. Im darauffolgenden Jahr verträgt er bis zu vier Schnitte, sofern diese im Knospenstadium erfolgen. Wenn Rotklee über mehrere Jahre genutzt wird, ist der Anbau in Kombination mit Gräsern empfehlenswert, wobei der Anteil des Klees mit zunehmendem Alter des Bestands abnehmen kann. Rotklee bildet kräftige Pfahlwurzeln aus und gedeiht am besten auf mittleren bis schweren Böden. Eiweißreiches FutterEine hochwertige FutterkomponentePflanzen mit PfahlwurzelnBöden, die von mittlerer bis schwerer Beschaffenheit sind

Biolit fein plus eignet sich für alle ökologisch und biologisch wirtschaftenden Betriebe. Das Urgesteinsmehl aus feinstvermahlenen Vulkangestein und dem Zusatz von bioaktiven Milchsäurebakterien ist der unverzichtbare Partner in der Landwirtschaft und im Haushalt.Typische EinsatzgebieteGülle: Der Einsatz von Biolit fein plus macht die Gülle deutlich flüssiger und verringert anfallende Gerüche bereits nach wenigen Tagen.  Schwimmdecken verdünnen sich bzw. verschwinden vollständig.  Das Biolit verbindt sich innig mit den Kotpartikeln und bleibt daher in der Schwebe. Die Mineralien des Biolit füttern die Mikrobiologie in der Gülle, insbesondere die Milchsäurebakterien. Diese wiederum sorgen für eine Hygienisierung der Gülle, daher verschwinden pathogene keime wie Clostridien und sogar der gefürchtete MRSA-Krankenhauskeim. Biolit wandelt bestehende Fäulnisprozesse in der Gülle in den gewünschten Rotteprozess. Grünland/Ackerbau/Gemüsebau/Forst/Obstbau: Wo immer möglich empfiehlt es sich das Vulkangesteinsmehl leicht einzuarbeiten. Im Hühnerstall gegen die rote Vogelmilbe. Die scharfkantigen Kristalle des Biolits eignen sich ideal im Einsatz gegen die rote Vogelmilbe. Kalkulieren Sie einen 20kg Sack je Vogelbad ein. Der Wechselrhytmus ist abhängig von der Tierzahl. Ein Wechsel im Rhythmus von 7-14 Tagen hat sich bewährt. Das Altmaterial kann zur Mineralisierung ins Grünland, im Acker, im Gemüsebau oder auch im eigenen Garten verwendet werden. Inhaltsstoffe: 5,2 % CaO = Kalk basisch wirksam; 3,2 % MgO = Magnesiumoxid; 0,05 % Na = Natrium; 0,48 % K2O = Kaliumoxid; 50,9% SiO2 = Silicium. Plus 22 wichtige Spurenelemente wie Mangan, Selen, Zink, Eisen, Schwefel, Bor, Molybdän, Kupfer. Anwendungsbereiche: Gülle 30-40 kg/m³; Einstreu 1 kg/GVE/Tag; Acker 1 to/ha; Gemüsebau, 7 kg/20 m²; Blumenerde 7 kg/ca. 100 l; Kompost 20-30 kg/m³.